Slowenien will Handynutzung in der Schule einschränken
In ganz Europa ringen Länder mit der Frage, wie die Handynutzung an Schulen geregelt werden soll. Slowenien bildet da keine Ausnahme. Angesichts des wachsenden Bewusstseins dafür, wie sich die ständige Bildschirmnutzung auf die Konzentration, die psychische Gesundheit und die soziale Entwicklung von Kindern auswirkt, hat Slowenien im Jahr 2025 einen energischen Gesetzesschritt zur Regulierung der Smartphone-Nutzung an Grundschulen unternommen.
Eine rechtliche Wende: Sloweniens neues Handygesetz
An 4. Juli 2025, Die Slowenische Nationalversammlung verabschiedete Änderungen an der Grundschulgesetz, mit der die Nutzung von Mobiltelefonen in Grundschulen klar eingeschränkt wurde. Damit wurde die Nutzung von Mobiltelefonen in Schulen erstmals direkt in die nationale Gesetzgebung einbezogen.
Nach den neuen Regeln Grundschüler (normalerweise im Alter von 6–15 Jahren) dürfen weiterhin Mobiltelefone mit in die Schule bringen – müssen aber Bewahren Sie sie in Schließfächern auf bei der Ankunft. Sie dürfen Telefone im Klassenzimmer nur benutzen, wenn ein Lehrer dies ausdrücklich erlaubt für bildungs Gründe. Diese Änderung schränkt die unbeaufsichtigte oder gelegentliche Nutzung von Mobiltelefonen während des Schultages wirksam ein, ohne ein vollständiges Verbot durchzusetzen.
Insbesondere gewährt das Gesetz auch Lehrern das Recht, Schultaschen zu durchsuchen wenn sie versteckte Geräte vermuten, eine Klausel, die Diskussionen über Datenschutz und Schüler-Lehrer-Dynamik ausgelöst hat. Die Gesetzgebung verabschiedete jedoch ohne eine einzige Gegenstimme, was auf eine breite politische und öffentliche Unterstützung für stärkere digitale Grenzen in Lernumgebungen hindeutet.
Die Kraft hinter der Petition: Odklopi.net und öffentliche Unterstützung
Sloweniens neues Mobilfunkgesetz wurde zwar problemlos vom Parlament verabschiedet, kam aber nicht aus dem Nichts. Der Impuls für die Reform kam vor allem von der wachsenden Besorgnis der Öffentlichkeit und der Experten, die sich in der Odklopi.net Initiative – eine nationale Kampagne, die strengere Telefonrichtlinien an Schulen fordert.
Odklopi.net, was auf Slowenisch „Trennen“ bedeutet, gewann in den Jahren 2023 und 2024 stark an Bedeutung, da es Unterschriften von Ärzten, Psychologen, Lehrern und ElternIhre Botschaft war klar: Die uneingeschränkte Nutzung von Mobiltelefonen hat messbare negative Auswirkungen auf die psychische Gesundheit, den Schlaf, die Aufmerksamkeitsspanne und das allgemeine Wohlbefinden von Kindern.
Die Petition wurde weiter gestärkt durch die Unterstützung der slowenischen Präsidentin Nataša Pirc Musar, was der Initiative politisches Gewicht und Sichtbarkeit verleiht. Experten äußerten Bedenken wie:
- Erhöhte Angst und Ablenkungim Zusammenhang mit der Nutzung sozialer Medien während der Schulzeit
- Verringerte persönliche Kommunikationunter Studenten
- Schwierigkeiten im Umgang mit Cybermobbing und Gruppenzwangin digitalen Räumen
- Verminderte akademische Leistungverbunden mit fragmentierter Aufmerksamkeit
Die Petition und der begleitende öffentliche Diskurs betonten auch die Mangel an konsequenter Durchsetzung an allen Schulen. Während einige slowenische Schulen bereits informelle Beschränkungen eingeführt hatten, erlaubten andere weiterhin uneingeschränkten Zugang – was zu Verwirrung, Ungleichheit und anhaltenden Schwierigkeiten bei der Klassenführung führte.
Ein europäischer Kontext: Slowenien folgt einem regionalen Trend
Sloweniens neues Handygesetz ist kein Einzelfall, sondern Teil einer größere europäische Bewegung zur Steuerung der Bildschirmzeit in Schulen. Überall auf dem Kontinent bewerten die Länder die Rolle mobiler Geräte in der Bildung neu, angetrieben von Bedenken hinsichtlich Psychische Gesundheit der Schüler, Akademischer Fokus, Und Gerechtigkeit im Klassenzimmer.
Mehrere EU-Länder haben bereits strengere Maßnahmen erlassen:
- Frankreich ein landesweites Handyverbot eingeführt in Schulen bereits 2018, mit Ausnahmen nur für medizinische Bedürfnisse oder genehmigte Bildungsaktivitäten.
- Italien, Spanien, Und Portugal In den letzten Jahren kam es zu einer zunehmenden Zahl regionaler oder schulischer Verbote, wobei die nationalen Behörden häufig strengere digitale Grenzen forderten.
- In DeutschlandDie Richtlinien variieren je nach Bundesland, aber Schulen erlassen zunehmend interne Regeln, um die unbeaufsichtigte Nutzung von Telefonen einzuschränken.
- Zuletzt Weißrussland angekündigt, dass alle Schulen werden ab September 2025 offiziell handyfrei sein.
Sloweniens Gesetzgebung macht es nun zu einem festen Bestandteil dieses wachsenden Blocks von Ländern, die proaktive Schritte unternehmen, um die Ablenkungen eindämmen mit digitalen Geräten während des Schultags verbunden sind – ohne Technologie aus dem Unterricht vollständig zu verbannen.
Dennoch haben viele europäische Schulen festgestellt, Politik allein reicht nichtWas wirklich einen Unterschied macht, ist wie diese Regeln angewendet werdenund ob Schulen Zugang zu praktische Werkzeuge die helfen, Grenzen durchzusetzen ohne die Autonomie oder das Vertrauen der Studierenden zu untergraben.
PhoneLocker®: Eine praktische Lösung für slowenische Schulen
Nachdem Slowenien neue Regeln für die Handynutzung an Grundschulen eingeführt hat, besteht die nächste Herausforderung darin, diese in die Praxis umzusetzen. Das Gesetz schreibt vor, dass Schüler ihre Handys in Schließfächern lassen und nur mit Erlaubnis eines Lehrers benutzen dürfen. Es gibt den Schulen jedoch keine Schritt-für-Schritt-Anleitung. Das bedeutet, dass die Lehrer weiterhin für die tägliche Durchsetzung der Regeln verantwortlich sind – was zu Stress, Inkonsistenz und Konflikten führen kann.
PhoneLocker® bietet eine einfache und respektvolle Lösung. Anstatt das Personal zu bitten, Geräte zu konfiszieren oder Taschen zu durchsuchen, erhalten die Schulen für jeden Schüler eine abschließbare Handytasche. Die Schüler legen ihre Handys in die Tasche und schließen sie zu Beginn des Schultages ab. Die Tasche bleibt bei ihnen, lässt sich aber nur mit einem speziellen Magneten öffnen, auf den nur Lehrer Zugriff haben.
Dieses System erleichtert die Einhaltung der Regeln. Die Handys der Schüler sind sicher bei ihnen, können aber während des Unterrichts nicht benutzt werden – ohne Streit oder Ablenkung. Außerdem hilft es Schulen, Probleme mit verlorenen Handys oder Beschwerden von Eltern zu vermeiden.
PhoneLocker® wird bereits in Schulen in über 20 Ländern eingesetzt. Es reduziert nachweislich die Handynutzung während der Schulzeit und sorgt für mehr Ruhe und Konzentration im Klassenzimmer. Wir unterstützen Schulen bei der reibungslosen Einführung des Systems und bieten Mitarbeitern, Schülern und Familien umfassende Unterstützung.
Abschluss
Sloweniens Entscheidung, die Handynutzung an Grundschulen einzuschränken, spiegelt das wachsende Bewusstsein für die Auswirkungen digitaler Ablenkungen auf den Lernerfolg wider. Lehrer und Eltern sind sich weitgehend einig, dass sich etwas ändern muss. Diese neue Gesetzgebung markiert einen wichtigen Schritt hin zu einem konzentrierteren und gesünderen Schulumfeld.
Der Erfolg hängt jedoch nicht nur vom Gesetz ab, sondern auch davon, wie die Schulen es im Alltag umsetzen. Hier machen praktische Tools wie PhoneLocker® den entscheidenden Unterschied.
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